Dienstag, 12. April 2011

Antworten zum WebQuest der Gruppe NM5

1.) Bildungsreform:
  schulbuchaktion und abschaffung der schul- und universitätsgebühren, erhöhung der forschungsgelder, schaffung und existenz eines eigenen ministeriums für wissenschaft und forschung hat sich bereits belebend ausgewirkt, forschungsausgaben müssen erhöht werden um 70%, auf dem gebiet der hochschulen konnten im letzten jahr die mittel für alle bereiche erhöht werden, abschaffung der hochschultaxen -> gleiche möglichkeiten für alle bildungswilligen. 

2.) Bundesheerreform:

6 monate sind genug, landesverteidigungspolitik überprüfen, nur ein reformiertes heer wird gut sein, nur dann wenn das heer aus der innenpolit. diskussion ausgeklammert werden kann, wird es auch möglich sein hier beträchtliche vortschritte zu erziehlen. bundesregierung entschlossen alles zu unternehmen um gedanken der landesverteidigung in ralistischer weise  und in einer für die überwältigene mehrheit der österr jugend einsehbaren argumentation zu fördern.  armee selbst ist das rückrat der verteidigungsbestrebungen eines volkes, nur gewährleistet wenn das ganze volk bereit ist für seine freiheit und unabhängigkeit einzustehen.

3.) Gesundheitsreform:kampf gegen das sterben vor der zeit, krankheitsfrüherkennung u vorsorgeuntersuchungen sollen eingeführt werden,reform der spitäler u pflegeeinrichtungen, vereinsamung und alter führen zu selbstmord – braucht neue u bessere betreuung für die älteren mitbüger, viele alkoholiker, spitalsorganisation muss angepasst werden an die zeit , spitalsbetrieb muss reorgansisiert werden und es muss eine  ausgeglichene finanzierung geben.

4.) Rundfunkreform: 

betrifft vor allem das fernsehen, der regierung ist nur ein unabhängiger rundfunk nützlich, ein einseitiger rundfunkt würde das misstrauen groß machen, informationen korrekt wiedergeben.
 5.) Jugend und Politik:
tritt für neue möglichkeiten für die jugend auf ihrem bereich ein, kritisiert die schwindenden chancen für die jugend wegen dem großen schuldenberg
6.) Zwentendorf
kreisky leitete eine volksabstimmung in die wege und sagte, dass "die eigentümer entscheiden sollen, was mit dem Kernkraftwerk passiert."